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Dr. Christian R. Otterstedde

Dr. Christian R. Otterstedde

Nach dem Abitur am humanistischen Gymnasium Paulinum in Münster Studium der Humanmedizin an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster. Studienaufenthalte an der Washington University in St. Louis und an der Harvard Medical School in Boston. Nach dem Studium wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitäts-Hals-Nasen-Ohrenklinik in Heidelberg unter Prof. Dr. Hagen Weidauer. Wissenschaftliche Arbeiten zu genetischen Hörstörungen, insbesondere dem Usher Syndrom. Promotion mit dem Thema: Klassifizierung des Usher Syndroms mit Beschreibung eines neuen Subtypus bei Prof. Dr. Christoph Reisser. Dr. Otterstedde ist niedergelassen in Frankfurt mit Dr. Barun Sarkar. Häufige  Fortbildungsaufenthalte in den USA. Regelmässige Teilnahme an klinischen Studien im Bereich der Allergologie und Hörsturz- und Tinnitus-Therapie. Fachpublikationen. Vorstand des Harvard Club Rhein-Main.

 

  • Mitgliedschaften in Fachgesellschaften (Auszug):
  • Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
  • Fellow American Academy of Otolaryngology, Head and Neck Surgery
  • Deutsche Gesellschaft für Schlafmedizin (DGSM)
  • Deutsche Gesellschaft für klinische Immunologie und Allergologie
  • Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte
  • Medical-Intervention-Team e.V.
  • Fachärzte der Oper Frankfurt und des English Theatre
  • Flugmedizinische Kooperation als ‚Flying Doctors’ der Lufthansa

Dr. Barun A. Sarkar

Dr. Barun A. Sarkar

Nach dem Abitur am Goethe-Gymnasium in Frankfurt und Wehrdienst in der Bundeswehr Studium der Humanmedizin an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt.  Promotion bei Prof. Dr. Rainer Klinke (Zentrum für Neurophysiologie) mit einem Thema zur neurophysiologischen Signalverarbeitung von Vögeln. Facharztausbildung und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitäts-Hals-Nasen-Ohrenklinik in Heidelberg unter Prof. Dr. Hagen Weidauer.  Während dieser Zeit begleitend Arzt im Ärztlichen Notdienst, Dozent an den Deutschen Paracelsus Schulen und regelmäßige Schiffsarzttätigkeit auf dem Dreimast-Segler Sea Cloud. Dr. Sarkar ist niedergelassen in Frankfurt mit Dr. Christian Otterstedde. Häufige Fortbildungsaufenthalte in den USA und Indien.   Gründungsmitglied und Vorsitzender des Medical Intervention Team e.V. mit sich jährlich wiederholenden, caritativen Einsätzen in Myanmar (Burma)  zur Operation von Kindern mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten (www.mit-ev.com). Mitglied der Polytechnischen Gesellschaft.

 

  • Mitgliedschaften in Fachgesellschaften (Auszug):
  • Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
  • Fellow American Academy of Otolaryngology, Head and Neck Surgery
  • Vorsitzender des Medical-Intervention-Team e.V.
  • Deutsche Gesellschaft für Schlafmedizin (DGSM)
  • Deutsche Gesellschaft für klinische Immunologie und Allergologie
  • Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte
  • Berufsverband Ärztlicher Notdienst
  • Fachärzte der Oper Frankfurt und des English Theatre
  • Flugmedizinische Kooperation als ‚Flying Doctors’ der Lufthansa und Inhaber einer Privatpiloten-Lizenz.
Dr. Roland Teprt

Dr. Roland Teprt

Nach dem Abitur am Gymnasium Oberursel Zivildienst beim Roten Kreuz als Rettungssanitäter.
Studium der Humanmedizin in Frankfurt an der Johann Wolfgang Goethe Universität. Famulaturen in der Schweiz, Israel und Indien. Promotion mit dem Thema : prognostische Wertigkeit der
Farbdoppler Echokardiographie bei Aortenlappensinsuffizienzen. Weiterbildung zum Facharzt für Phoniatrie und Pädaudiologie in der Klinik für Kommunikationsstörungen der Universitätsklinik
Mainz unter der Leitung von Herrn Professor Dr. Heinemann. Weiterbildung in der Hals Nasen Ohren Heilkunde an den Dr. Horst- Schmidt Kliniken in Wiesbaden bei Professor Arved Beigel.
Seit 2000 niedergelassen als Facharzt für Phoniatrie und Pädaudiologie. Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie.

 

  • Sprachentwicklungsverzögerung: eingeschränkter aktiver Wortschatz, Lautbildungsstörungen und Dysgrammatismus sind einzeln oder kombiniert anzutreffen. Mit Logopädischer Therapie kann häufig schnell abgeholfen werden.
  • Stimmstörungen: Heiserkeiten, Räusperzwang und/oder Klosgefühl im Hals, werden mittels einer Kehlkopfuntersuchung bei dem ein Stroboskopie Licht verwendet wird diagnostiziert. Die Behandlung von psychogenen, funktionellen und organischen Stimmstörungen
  • Sprachstörungen: neurologische Erkrankungen wie Schlaganfälle, Multiple Sklerose oder M. Parkinson führen zu einer Verschlechterung der Aussprache beziehungsweise der Wortfindung. Störungen der Mund und Zunge Motorik.
  • Redeflussstörungen: Stottern und Poltern.
  • Neugeborenen Screening: Untersuchungen ohne Altersbegrenzung. Durch zwei schmerzlose und sichere Untersuchungsmethoden, können bei Neugeborenen Schwerhörigkeiten ausgeschlossen werden.
  • Kindliche Hörstörungen: wenn Kinder Schwierigkeiten haben im Richtungshören oder mit der Konzentration bei störenden Umweltgeräuschen, sind häufig auditive Wahrnehmungsstörungen die Ursache. Spezielle Hörtests können da Auskunft geben.